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Kephalonia – früher Same genannt?
Kephalonia
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Unsere Reisen
| Ausflug 2004
| Hauptstadt
| Argostoli
| Sprache
| Griechisch
| Währung
| Euro
| Zeitzone
| MEZ + 1 Std.
| Klima
| mediterran
| Telefonvorwahl
| +30-26740
| Größe
| 690 km
2
| Bevölkerung
| ca. 40.000
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Die
Kephalonia
ist die größte der
Ionischen Inseln
. Direkt daneben liegt die kleinste der größeren ionischen Inseln:
Ithaka
, die Heimat des
Odysseus
.
Wir haben 2004 von
Zakynthos
aus einen Tagesausflug auf die Insel gemacht. Von
Skinari
aus setzten wir in einer etwa einstündigen Fahrt nach
Pessada
über.
Die Insel selbst hat sich in Punkto Tourismus selbst beschränkt: nur eine genau
festgelegte Anzahl Touristen bekommen im Jahr ein Quartier auf der Insel. Die
Tagesauflügler wie wir zählen also nicht dazu. Übrigens wird hier auch der Strom
für
Zakynthos
erzeugt und per Unterseekabel auf die Nachbarinsel geleitet.
Mit dem Bus ging es zur
Drogarati-Höhle
. In dieser Tropfsteinhöhle gibt es einen großen Raum, in dem auch oft
klassische Konzerte abgehalten werden. Viele berühmte Sängerinnen und Sänger
sind dort schon aufgetreten. Insofern erinnert diese Höhle an die
St. Michael's Cave
in
Gibraltar
.
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Die nächste Station war der ehemals unterirdische
Melissani-See
. Vor noch gar nicht allzu langer Zeit – erdgeschichtlich, also vor ein paar tausend Jahren –
stürzte bei einem Erdbeben die Decke der
Höhle ein, so dass heute Sonnenlicht in die Hälfte der Höhle eindringen kann. In
der anderen Hälfte kann man dadurch auch gut sehen – trotzdem leben dort
wohl auch heute noch viele Fledermäuse.
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Der
Hl. Gerasimo
ist der Inselheilige, deshalb ist es auch kein Wunder, dass ein prächtiges
Kloster nach ihm benannt ist. Wie wichtig den Einwohnern dieser Ort ist, zeigt
die Sauberkeit und die Schönheit der gesamten Anlage.
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Auf der
Kephalonia
gibt es auch sehr schöne Strände, wie zum Beispiel den Sonntagsstrand, an dem
wir vorbeifuhren.
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Das Mittelmeer ist bekanntermaßen schon seit Jahren überfischt. Auf der
Kephalonia beginnt man, andere Wege zu gehen. Rund um die Insel findet man
Felder zusammenhängender Kreise. Das sind Fischfarmen, mit denen große Mengen
recht bezahlbarer Fische gezüchtet werden.
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