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Südthailand

Da wir mehr als einmal in Thailand waren, werde ich die besuchten Orte hier nach drei Regionen gruppieren: Zentralthailand, Nordthailand, Nordostthailand und Südthailand.

Strand auf Phuket

Den letzten Teil unseres Urlaubs verbrachten wir im Jahr 2000 in Süd-Thailand. Nach unserer Ankunft in Phuket holte uns ein Jeep ab und fuhr mit uns zur Westküste Phukets. Dort gibt es noch einen kilometerlangen Traumstrand ohne ein einziges Hotel. Und das wird hoffentlich noch lange so bleiben, denn im Moment ist es gesetzlich verboten, an diesem Strand zu bauen.

Über die alte Sarasin-Brücke ging es weiter zum Nationalpark Khao Lak. Dort gibt es etwas, was nicht nur Thailänder, sondern vor allem auch Chinesen gerne sehen: einen Wasserfall. Der Lumpi-Wasserfall dort ist relativ hoch. Im unteren Becken gehen die Thai auch gerne schwimmen, wie sie es eigentlich überall gerne tun, wo es Süßwasserbecken gibt. Ins Salzwasser, also auch ins Meer, gehen sie dagegen äußerst selten. Übrigens hört sich der Name 'Nationalpark' recht hochtrabend an. Diese Gebiete sind Parks meist recht kleinen Ausmaßes!

Anschließend besuchten wir in einem kleinen Dorf einen einheimischen Markt und wurden dabei von einem warmen kurzen Platzregen überrascht. Mit solchen Wolkenbrüchen muss man immer rechnen, allerdings spielt auch in Süd-Thailand das Wetter verrückt und so kam es, dass wir relativ oft in diesen Genuss kamen. Um diese Jahreszeit sollte es eigentlich wenig Regen dort geben. Doch man darf sich das auch gar nicht allzu störend vorstellen. Mit geeigneter Kleidung trocknet man im Nu wieder und es wenn wir bei Regen an Frösteln und Kühle denken: das gibt es dort nicht.

Wir fuhren im Khao Sok Nationalpark mit dem Boot bis zu einer Stelle am Ufer, die von Land nicht zu erreichen war. Dort befand sich in einer Höhle ein Tempel – naja, vielleicht sollte man eher sagen: ein kleiner Schrein.

Höhlentempel

Nachmittags gingen wir dann ein Stück in den Dschungel hinein. Bis zu einem gewissen Punkt ist das ungefährlich – sagte man uns. Allerdings sollen in diesem Nationalpark sogar noch Tiger wild leben. Deshalb blieben wir auch brav auf dem Wanderweg, bis dieser in den mühseligeren Teil zum Berggipfel überging. Ab dort darf man sowieso nur noch mit Guide weiterlaufen.

 


Letzte Änderung vom 15.07.2011   Valid HTML 4.01 Transitional