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Phitsanulok
Um schnell zu den Sehenswürdigkeiten des Nordens zu
gelangen, flogen wir von Bangkok nach Phitsanulok. Dort angekommen
fuhren wir zum Fluss Nan. Bemerkenswert
dort ist die Masse der Hausboote, die dort vor Anker liegen. Diese
Art des Wohnens kostet keine Grundsteuer.
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Am Fluss findet täglich ein Markt statt. Dort findet man
auch Stände, die lebende Fische und Vögel verkaufen.
Diese Tiere werden von den Thai gerne freigelassen. Sie erhoffen
sich davon ein besseres nächstes Leben. Die Fische kann man
über eine breite Treppe zum Fluss bringen, die Vögel
– übrigens Muskatfinken –
lässt man an Ort und Stelle frei und gibt den kleinen
Käfig wieder dem Händler.
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Außerdem gibt es auf dem Markt Andenken und viele
Imbiss-Stände. Hier bekommt man neben Getränken und
Süßigkeiten auch kleine warme Speisen, wie etwa
gegrillte Spieße oder frittierte Fleischbällchen wie an
den Foodstalls in Bangkok.
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Dass die Geschäfte der Händler so gut gehen liegt an
dem Tempel, der direkt am Markt liegt: der Wat Phra Sri Rattana Mahathat Maha
Worawihan oder auch Wat Yai
genannt. Besonders in der rotglühenden Abendsonne strahlt der
goldüberzogene Prang im Khmer-Stil weit in die Gegend.
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Berühmt ist der Tempel aber hauptsächlich wegen der
Buddha Statue Phra Phuttha Chinnarat, die
als die schönste Thailands gilt. Eine genaue Kopie davon
findet man im Wat
Benchamabophit in Bangkok. Als
wir das erste mal dort waren, musste man zehn Baht einwerfen, damit
die Statue beleuchtet wurde. Inzwischen scheint das Licht dauernd
zu brennen.
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