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Sukhothai
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Das erste Königreich, das sich auf dem Boden Thailands von den
Khmer gelöst hatte, war Sukhothai. Im 13.
Jahrhundert wurde die Stadt erbaut und das natürlich aus Holz.
Nur der Tempelbezirk war aus Stein errichtet und hat deshalb die
Zeit bis heute zum Teil überstanden. Heute sind die Reste von
etwa 200 Tempelruinen sind in einem Geschichtspark zu sehen. Der Haupttempel ist der
Wat Mahathat.
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Die erhaltenen Buddha-Statuen werden von den Thai sehr verehrt. Einheimische bringen Opfergaben
und die Buddha-Statuen werden im Winter mit Tüchern
bekleidet.
Da auch die Dächer der Tempel aus Holz waren, stehen noch
viele Säulen, die Dächer sind jedoch dem Zahn der Zeit
zum Opfer gefallen. Im 14. Jahrhundert war Ayutthaya so stark
geworden, dass sich der König von Sukhothai das Land freiwillig an den Nachbarn abgab,
um einen Krieg zu vermeiden.
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Im Wat Si Chum, dem wichtigsten Tempel
außerhalb der ehemaligen Stadtmauern, findet sich die
verehrte Buddha-Statue Phra Achana.
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Doch nicht nur die Reste der alten Hauptstadt sind sehenswert,
sondern man trifft hier auch viele inländische Touristen, etwa
einen ganzen Bus voller Novizen, die auf
dem geschichtsträchtigen Gelände eine Rast einlegen.
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Und es muss auch nicht mit dem Bus weitergehen. Auch eine Fahrt
mit dem Ochsenkarren ist möglich.
Die luftigen Sonnenhüte sind nicht nur charakteristisch
für die Gegend und sehr nützlich gegen die starke Sonne,
sondern auch sehr leicht und angenehm zu tragen. Durch die uralte
Konstruktion geht das kleinste Lüftchen kühlend am Kopf
vorbei.
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