Kamala Beach

Der Kamala Beach ist lang und nicht zu überlaufen. Ein kleines Dorf liegt an der Bucht und ein paar Hundert Meter landeinwärts auch ein Freizeitpark. Im Dorf gibt es außer einem kleinen Supermarkt und einigen Restaurants einige Massage-Praxen, die Thai- oder Reflexzonen-Massagen anbieten. Mit beiden kann man sich natürlich auch in den Hotels verwöhnen lassen.

Mehrere Hotels sind in der Bucht, so auch das Kamala Beach Hotel und das Kamala Beach Resort (das es heute anscheinend nicht mehr gibt), wo wir wohnten. Im Resort hatten wir einen Bungalow für uns alleine. Unterteilt war dieser in einen Wohn- und einen Schlafraum und ein großes Badezimmer. Die Fenster waren mit Fliegengaze gegen Stechmücken gesichert und die Luftzufuhr konnten mit Hilfe von Affenklappen fein geregelt werden.

Viele Einwohner Phukets sind Moslems. So auch die Eigentümer des kleinen Restaurants, wo wir fast täglich gegessen haben. So hatten sie dort auch kein Bier. Das wurde bei Bestellung aber direkt aus dem kleinen Supermarkt nebenan geholt und eiskalt serviert. Die Speisekarte dort war sehr reichhaltig, die Gerichte thailändisch scharf.