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Lumphini-Park

Geht man die Silom-Road , in der sich unser Hotel befand, entlang, so findet man nicht nur die beiden berüchtigsten Straßen Bangkoks , die Patpong 1 und 2 , sondern an einem Ende auch den Lumphini-Park . Nicht zu übersehen das Denkmal Ramas VI. am Eingang. Dahinter öffnet sich eine Oase der Ruhe. Ruhe? Als wir dort waren, war es alles andere als ruhig. Nicht nur, dass die Wege um den künstlich angelegten See mehr Rennstrecken für Jogger als Spazierwege waren, auch auf den Grünflächen war einiges los.

Rama VI. steht am Eingang des Lumphini-Parks auf einem hohen Denkmal. Er hat den Park Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut.

Rama VI. am Eingang

Die aufgestellten Pavillons sind anscheinend alle mit Stromanschlüssen ausgerüstet, die von den Thai stark genutzt werden – zum Anschluß von Karaoke -Anlagen. So gab es an diesem herrlichen Sonntag-Morgen kein Bänkchen am See, wo man nicht von mehr oder minder wohltönenden Sängern "verwöhnt" wurde.

Pause im Park

Im Lumphini-Park ist die Gelegenheit, sich an dem See auf einem Bänkchen auszuruhen, wie Rosi es uns vormacht.

Die Schachspieler ließen sich davon allerdings genau so wenig stören, wie ein Fotografenteam, welches das Licht des Morgens für Werbeaufnahmen eines neuen Automodells nutzte.

 


Letzte Änderung vom 14.07.2011   Valid HTML 4.01 Transitional