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Georgioupolis – Unser fast tägliches ZielVon Kavros nach Westen waren es etwa vier Kilometer zum nächsten Dorf: Georgioupolis (sprich: Jorjopolis ). Ein Dörfchen mit einem kleinen Fischerhafen. Am Dorfplatz reihten sich die Cafenions aneinander. In den Seitenstraßen gab es Supermärkte und allerlei andere Geschäfte. Am Hafen und dem naheliegenden Strand waren genug Tavernen zu finden. Nach Georgioupolis kam man entweder am Strand entlang oder auf Feldwegen parallel zur Straße. Wir wählten den schattigeren Weg über die Feldwege. Dabei kamen wir auch über einen Teich, in dem Fische, Schildkröten und Wasserschlangen bald schon darauf warteten, dass wir ihnen etwas Brot hineinwarfen. Wenn wir nichts anderes vorhatten, liefen wir vormittags dorthin, tranken einen Kaffee und ein Bier, machten einen Rundweg durch das Dorf, asen etwas in einer Taverne am Ortsrand und gingen nachmittags wieder zu unserem Hotel zurück.
Wir mögen sie nicht, denn auf dem Plastik schwitzt man in der Witterung ungemein. Aber ebenso wie die Flechtstühlchen stirbt auch langsam der griechische Kaffee (starker Mokka) aus. Schade.
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