Die erste Nacht verbrachten wir im Temoto-Camp. Die Hütten sahen wohl von außen
recht ordentlich aus und es war auch ein großer Bade- und Duschraum
vorhanden, aber der Schlafraum war unter dem Wellblechdach recht
heiß und der vorhandene Ventilator reichte nicht aus, die Luft zu
kühlen. Glücklicherweise wurde es nachts relativ kühl, so dass
trotzdem ein paar Stunden erholsamen Schlafs möglich waren.
Der große Vorteil des Camps war das kalte Bier, welches uns
besonders nach dem Marsch erfrischte, der uns wegen der Panne aufgezwungen worden war.
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