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Unsere Pannen

Erste Panne

Kaum waren wir losgefahren und hatten die relativ guten Straßen der Städte verlassen, mussten wir den Schlaglöchern auch schon Tribut zollen. Der linke Hinterreifen meinte, sein Geld verdient zu haben und verabschiedete sich. Glücklicherweise war ein Reservereifen vorhanden, wenn auch der Busfahrer etwas Mühe hatte ihn zu finden.

Während des Reifenwechsels hatten wir Gelegenheit, die Gegend zu betrachten. Von Spaziergängen wurde uns allerdings abgeraten, da es im Gras wohl einige Schlangen gibt. Obwohl diese den Menschen fliehen, kann es durchaus sein, dass ein träges Tier Angst bekommt und zubeißt.

Zweite Panne

Durch den an sich schon niedrigen Reifendruck des Reserverades und die schlechten Pisten des Landes kamen wir denn mal gerade bis etwa drei Kilometer vor unser Camp. Das bedeutet einen kleinen Fußmarsch und war nicht weiter schlimm, aber es hätte auch viel früher geschehen können.

Immerhin hatte der Fahrer am nächsten Morgen zwei (!!) Reservereifen mit dem richtigen Luftdruck dabei.

 


Letzte Änderung vom 19.03.2008   Valid HTML 4.01 Transitional