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Unsere Pannen
Erste Panne
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Kaum waren wir
losgefahren und hatten die relativ guten Straßen der Städte
verlassen, mussten wir den Schlaglöchern auch schon Tribut zollen.
Der linke Hinterreifen meinte, sein Geld verdient zu haben und
verabschiedete sich. Glücklicherweise war ein Reservereifen
vorhanden, wenn auch der Busfahrer etwas Mühe hatte ihn zu
finden.
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Während des Reifenwechsels hatten wir Gelegenheit, die Gegend zu
betrachten. Von Spaziergängen wurde uns allerdings abgeraten, da es
im Gras wohl einige Schlangen gibt. Obwohl diese den Menschen
fliehen, kann es durchaus sein, dass ein träges Tier Angst bekommt
und zubeißt.
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Zweite Panne
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Durch den an sich schon niedrigen Reifendruck des Reserverades und
die schlechten Pisten des Landes kamen wir denn mal gerade bis etwa
drei Kilometer vor unser Camp. Das bedeutet einen kleinen Fußmarsch
und war nicht weiter schlimm, aber es hätte auch viel früher
geschehen können.
Immerhin hatte der Fahrer am nächsten Morgen zwei (!!)
Reservereifen mit dem richtigen Luftdruck dabei.
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