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Janjanbureh

Gegenüber dem früheren Georgetown und heutigem Janjanbureh liegt das beste Camp, in dem wir übernachtet haben. Trotz der Primitivität und ganz ohne Strom, war hier unter den Bäumen des Dschungels die beste Übernachtung unseres Ausflugs. Die Familie, die das Camp betrieb, war überaus freundlich, die Hütte kühl und gut durchlüftet, die Petroleumlampe hell genug und die Betten mit der Elefantengrasmatratze eine Wohltat für Rosis Rücken.

Janjanbureh-Camp
Sklavenhaus

In Janjanbureh sind die Überreste einer sehr dunklen afrikanischen Vergangenheit zu sehen: Auf einer Insel im Gambia-Fluss liegt ein Sklavenhaus. Kleine niedrige, dunkle Räume und das Anketten an der Wand sollten die Sklaven gefügig machen. Da als Arbeitskräfte natürlich hauptsächlich kräftige Männer ausgesucht wurden, hatten die Sklavenhändler gehörige Angst davor, dass diese mit einem Angriff Erfolg haben könnten. So wurden sie für den Transport physisch und psychisch gezielt geschwächt.

 


Letzte Änderung vom 20.03.2008   Valid HTML 4.01 Transitional